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Als Führungskraft skeptisch beäugt - So gewinnen Sie Unterstützung für eine gute Zusammenarbeit

Sie sind jung und neu in Ihrer Führungsposition. Ihre Mitarbeiter beäugen Sie skeptisch. Von Zurückhaltung  bis Argwohn - die Blicke sprechen Bände. Und schon dreht sich das "gedankliche Hamsterrad".

Was denken meine Mitarbeitenden über mich als Chef/in? Wie beweise ich Ihnen, das ich die / der Richtige für diesen Job bin?

Das griechische Wort Skepsis wird mit schauen, spähen oder auch betrachten übersetzt. Die "Skepsis-Palette" reicht von Zurückhaltung - Mitarbeiter, die mit Ihrer Unterstützung / Anerkennung / Zustimmung (noch) warten - bis hin zu Argwohn - die Sorge, das Ihr Handeln als Führungskraft sich vielleicht auch gegen die eigenen Interessen der Mitarbeitenden richten könnte.

Die entscheidende Frage lautet: Wie wandeln Sie Skepsis in Vertrauen? Und: Was brauchen Sie, um das Vertrauen Ihrer Mitarbeitenden für eine gute Zusammenarbeit zu gewinnen?

Grundsätzlich gilt:

Bevor wir Vertrauen schenken, möchten wir wissen, woran wir sind.

Bevor wir unterstützen, brauchen wir Klarheit darüber, was wir mit Tragen sollen.

Bevor wir anerkennen, wollen wir von Kompetenz und Verlässlichkeit überzeugt werden.

 

Wofür stehen Sie als Führungskraft?

Welche Ziele verfolgen Sie?

Wie positionieren Sie sich eindeutig?

Was dürfen Ihre Mitarbeitenden von Ihnen erwarten?

Welche Kompetenzen, Stärken und Ressourcen bringen Sie mit?

Wie schaffen Sie Transparenz?

 

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit für Ihre Antworten auf die gestellten Fragen. Das stärkt Ihre Position als Führungskraft!

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