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Blog binnovativ

... so steht es in meinem alten Fremdwörterbuch von 1990. Welche Bedeutung hat das für moderne Mitarbeiterführung fast 30 Jahre danach?

Angst ist eine normale, sinnvolle und allen vertraute Emotion. Nehmen Ängste aber eine Dimension ein, die überfordert, Panik auslöst und zu Vermeidungsstrategien führt, ist Obacht geboten!

Im Berufsalltag steigt der Druck in jede Richtung. Die wirtschaftlichen Ergebnisse müssen schneller und effizienter geliefert werden. Jeder Manager im Unternehmen ist gefordert alles zu geben, um den Zielen des Unternehmens, bzw. den eigenen Ziele zu genügen.

Aber wie geht das mit meiner Persönlichkeit? Was ist meine Persönlichkeit und mit welcher Strategie erreiche ich dann meine Ziele?

Ängste im Job werden verschwiegen. Dabei ist Angst kein Karrierekiller. Was Sie selbst bei Ängsten bewirken können und wie Sie sogar davon profitieren, lesen Sie in diesem Fachartikel, der auch bei XING-Coaches erschienen ist.

Geben Sie Ihren ängstlichen Gedanken Einhalt. Denken Sie "neu"

Warum sich durch negative Gedanken ´runter ziehen? Denken Sie um! Nutzen Sie positive Energien für Sich! So funktioniert´s.

Als Führungskraft erleben Sie gerade ein hohes Maß an Belastung. Sie brauchen dringend Regeneration? Stattdessen schlagen Sie sich die Nächte um die Ohren und Ihre Gedanken kreisen stundenlang um ein Thema? So finden Sie wieder zu erholsamem Schlaf!

Als Führungskraft werden Sie skeptisch beäugt. Von Zurückhaltung bis Argwohn - die Blicke sprechen Bände. So gewinnen Sie.

Oft verbergen sich hinter Neid weitere Gefühle. Welche sind das und wie können Sie sie als Führungskraft konstruktiv nutzen?

Die Angst vor (Fehl-)Entscheidung lähmt Sie im Führungsalltag? Ergebnis: Sie verzögern wichtige und notwendige Entscheidungen? Tipp: Richten Sie Ihren Fokus aus Ziele.

"Die Anspannung steht ihr ins Gesicht geschrieben." Kennen Sie diese Wahrnehmung von Ihrem eigenen Spiegelbild oder ähnliche Aussprüche von Ihren Mitarbeitenden?
 
Selbstführung ist im Wesentlichen eine Frage unserer inneren Haltung. Unser Körper spiegelt unsere Gedanken. Unsere Gedanken bestimmen unser Handeln. Oft machen wir es uns selbst noch schwerer, rauben uns selbst wertvolle Energie. Dies drückt sich manchmal darin aus, dass wir nicht in Aktion kommen, weil wir innerlich zweifeln.

Wer eine Führungsfunktion übernimmt oder inne hat weiß:
Es wird bei Entscheidungen keine Garantie auf `richtig´ geben.
Es liegt viel Verantwortung auf "meinen Schultern".
Viele Entscheidungen muss ich als Führungskraft alleine treffen (und verantworten).

Es gibt Zeiten, da fühlt man sich in einer Führungsposition (verdammt) einsam.
 
Wie gehen Sie als Führungskraft damit um?
Wie können Sie dem Unsicherheitsempfinden und unguten Gefühlen konstruktive Gedanken gegenüberstellen?

Andrea Gutsfeld im Interview mit Magdalena Grundmann.

Häufig stehen Ambivalenzen im Mittelpunkt eines Coachings, z. B. verbunden mit der neuen Rolle als Führungskraft. Wie verhalte ich mich ...

Aus der neurodidaktischen Forschung wissen wir: Entscheidungen, die wir treffen (müssen), sind komplex. Eigenschaften, Ziele, Zweifel, Emotionen, Lebensgeschichte ...